Langfristige Unternehmensbindung
Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist eine Frage des richtigen Führungsstils
Die Mitarbeitenden sind das wertvollste Kapital jedes Unternehmens. Die Investitionen in die Anwerbung, Einarbeitung und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte lohnen sich nur, wenn es gelingt, die betreffenden Personen – und damit auch die Kenntnisse und Kompetenzen, die sie ins Team einbringen – langfristig ans Unternehmen zu binden.
Aufbau von Vertrauen durch effektive Kommunikation
Arbeitskräfte, die sich in ihrer Rolle nicht motiviert und wertgeschätzt fühlen, neigen dazu, unproduktiv zu arbeiten. Das kann sich negativ auf die Produktivität, Motivation und Arbeitsmoral anderer Kolleg*innen auswirken.
Voraussetzung für eine langfristige Unternehmensbindung ist ein Kommunikations- und Führungsstil, der den Präferenzen der einzelnen Fachkräfte entspricht. Die Assessments von Thomas liefern Unternehmen aussagekräftige Erkenntnisse über die Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltenspräferenzen ihrer Beschäftigten, die im Arbeitsalltag berücksichtigt werden sollten, damit sich die einzelnen Mitarbeitenden wertgeschätzt und einbezogen fühlen.
Motivationsfaktoren ergründen
Arbeitskräfte, die sich nicht motiviert und einbezogen fühlen, suchen möglicherweise nach einer neuen Herausforderung, ohne konkrete Vorstellungen zu haben, wie diese aussehen könnte. Vielen Menschen mangelt es an der erforderlichen Selbstwahrnehmung, um die eigenen Stärken und Schwachstellen zu erkennen und effektiv zu kommunizieren.
Um Arbeitskräfte ans Unternehmen zu binden, ist es wichtig, ihnen Möglichkeiten zur laufenden Weiterbildung sowie möglichst abwechslungsreiche Tätigkeiten zu bieten. Die Assessments von Thomas liefern Auskunft darüber, inwieweit sich Teammitglieder in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich gefordert fühlen, sowie ggf. Empfehlungen, wie sie wieder motiviert werden können.
Die Assessments von Thomas sind für uns wichtige Hilfsmittel, um eine positive Unternehmenskultur zu schaffen und geeignete Mitglieder für unser Vertriebsteam zu finden. Mithilfe der Tools von Thomas haben wir die Fluktuationsrate auf 4 % senken können.
Personallücken schneller füllen
Wenn Arbeitskräfte das Unternehmen verlassen, entsteht eine Lücke, die von Kolleg*innen gefüllt werden muss. Dies kann sich auf die eigene Arbeit auswirken und ihr Engagement verringern, was womöglich weitere Abgänge zur Folge hat.
Statt sich auf vorhandene Kompetenzen und Berufserfahrung zu fokussieren, sollten Unternehmen lieber Bewerber*innen identifizieren, die neben den richtigen Verhaltens- und Persönlichkeitsmerkmalen die erforderliche Lernfähigkeit mitbringen, um sich schnell neue Kompetenzen anzueignen. So lassen sich Personallücken schneller füllen und die damit verbundenen negativen Auswirkungen abfedern.